Kategorie: Erfahrungen

Erfahrungsberichte

 

Sandra

Die Grundschule war (zumindest bis Klasse 2) noch nicht wirklich „mein Ding“…und Schule überhaupt sowieso nicht. Dementsprechend waren auch mein Wissen und meine Motivation, etwas für die Schule zu tun. Ein erster Versuch in einer „Nachhilfestube“ ging gründlich schief…, die Frau Lehrkraft und meine Mutter hatten sehr unterschiedliche Meinungen, was für mich hilfreich ist und was nicht.

Aber einen „Versuch“ wollte meine Mutter doch noch wagen…“die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt“. Und so landete ich bei „Lernen mit Her(t)z und damit auch bei Frau Hertzsch, die sich gemeinsam mit ihren Lehrkräften sofort das Ziel gesetzt hatte, meine schulische Zukunft „in die Hand zu nehmen“. Es folgten zahlreiche Gespräche zwischen Frau Hertzsch, meiner Mutter, meinen Lehrern in der Schule und mir…..eine Wiederholung von Klasse 2, im weiteren Verlauf mehrere Höhen-u.Tiefgänge… aber irgendwann hatte selbst ich dann begriffen, dass „jeder seines eigenen Glückes Schmied ist“. Und ab da ging es, zwar mühsam, aber stetig aufwärts…Der Anfangs angestrebte „nur Hauptschulabschluss“ erweiterte sich zum Ziel Werkrealabschluss und nach einem Praktikum in einem Möbel-Discounter gab es sogar noch die Aussicht auf eine Wunschlehrstelle…

Kurz und gut…Abschluss gut geschafft…..Lehrstelle bekommen…..und ich kann nur jedem empfehlen, sich rechtzeitig Hilfe zu suchen, wenn es mal schulisch und auch sonst eng zu werden droht. Bei „Lernen mit Her(t)z“ habe ich jegliche Unterstützung bekommen…auch wenn es nicht immer bequem für mich war. Die Geduld und die Toleranz seitens der Lehrkräfte und von Frau Hertzsch habe ich im Nachhinein sehr bewundert …ein großes „Danke“ an Sie alle.

Jonathan

Als ich die Nachhilfeschule „Lernen mit Her(t)z“ kennen lernte, war es bei mir wirklich „5 nach 12“!!!
Ich hatte fast alle Hoffnung aufgegeben und meine Eltern redeten mittlerweile nur noch das Nötigste mit mir, weil ich absolut nicht einsehen wollte, dass ich gerade dabei war, mir meine Zukunft aber wirklich so richtig zu „versauen“!!

Nach dem Motto „…ich kann`s ja mal probieren!“ habe ich meinen Eltern  dann (mehr oder weniger einsichtig!) gesagt, dass sie sich doch mal wegen Nachhilfe erkundigen sollen. Es war das Jahr meines (beabsichtigten) Abschlusses von Klasse 10 und sie haben mich dann auch kurz entschlossen bei „Lernen mit Her(t)z“ zur Prüfungsvorbereitung angemeldet.

Man sollte es nicht glauben, aber ich war innerhalb kürzester Zeit von meiner 5-6 in Mathe auf einer 3 und in Englisch von meiner glatten 5 auf einer 2,5 „gelandet“.
Nun war meine Motivation absolut geweckt und nach meinem (für meine Begriffe) sehr erfolgreichen Abschluss der Klasse 10 (Durchschnitt 2,3) habe ich sogar den Sprung aufs TG gewagt.

Und da bin ich immer noch, mit der Absicht, in 1,5 Jahren mein Abitur genauso erfolgreich zu „managen“. Mal sehen, was sich danach so alles bietet.

„Meiner Nachhilfeschule“ habe ich sehr viel zu verdanken und dieser Dank betrifft nicht nur meine Noten!

Sophie

Mathe war der Inbegriff von einer Katastrophe für mich. Aber irgendwann in Klasse 10 war dann „das Ende der Fahnenstange erreicht“ und der Begriff „Nachhilfe“ nahm wahre Gestalt an.

Natürlich war ich immer noch der Meinung, dass ich die Nachhilfe nicht brauche, aber meine Meinung hatte, dank meiner „Supernoten“, absolut keine Stimme bei meinen Eltern. Und so kam es zu meiner ersten Begegnung mit einer Nachhilfeschule und im Nachhinein kann ich mich nur selbst beglückwünschen, dass ich die Hilfe von „Lernen mit Her(t)z“angenommen habe.

Meine Nachhilfelehrerinnen gaben sich sehr viel Mühe, einer pubertierenden jungen Dame zu zeigen, dass Lernen auch Spaß machen kann und außerdem auch noch etwas Gescheites (in Form von guten Noten) dabei raus kommt. Und die Gespräche mit Frau Hertzsch bzgl. meiner Lerneinstellung und der damit zusammenhängenden Zukunftsaussichten waren zwar anstrengend, aber im Endeffekt sehr hilfreich.

Das Abi ist, trotz allem, besser gelaufen als ich es mir in meinen kühnsten Träumen vorgestellt hatte. Allerdings hätte ich auch noch mehr rausholen können, wenn ich mich mal etwas früher zum wirklichen Lernen aufgerafft hätte.

Meinen Traumberufswunsch konnte ich mir, mit Hilfe meiner Nachhilfschule „Lernen mit Her(t)z“, erfüllen und darüber bin ich sehr froh.

Jochen

Hallo,
ich dachte so für mich, dass meine Schulerlebnisse der letzten Jahre vielleicht einige von euch interessant finden und außerdem wollte ich euch Mut machen für einen „Reset“ bzgl. euerer Einstellung zum Lernen.
Aber schön der Reihe nach:

Nach einem ziemlich besch…… neunten Schuljahr stand eine Wiederholung an. Und ich musste mir eingestehen (aber nicht gern natürlich), dass ich nicht so ganz unschuldig daran war.
Dann kam zum Halbjahr im Zeugnis wieder der Eintrag „versetzungsgefährdet“ und von den Lehrern meiner Schule der sehr klare Hinweis, dass ich doch wenigstens die schulfremde Prüfung für den Hauptschulabschluss machen sollte. Denn mein RS-Abschluss war, ihrer Meinung nach, in unerreichbar weite Ferne gerückt.

Meine Eltern „standen Kopf“ und waren schier am Verzweifeln – aber ich auch. Da kramte meiner Mutter eine Anzeige von „Lernen mit Hertz“ aus der Schublade und los ging es mit 3x wöchentlich Nachhilfe.
Freizeit, Freunde, Hobby … all das war erst mal ein „Fremdbegriff“ für mich. Aber es gab auch eine andere Seite – nach langer Zeit traf ich bei „Lernen mit Her(t)z“ wieder einmal auf Menschen, die mir etwas zutrauten und mir Mut machten.

Klar, ich war nicht immer 100% motiviert und das machte mir manchmal arg zu schaffen! Aber meine Lehrerin bei „Lernen mit Her(t)z“ und Frau Hertzsch waren dafür umso motivierter, mir notfalls „rund um die Uhr auf den Nerven herum zu trampeln“!!

Um es abzukürzen – ich habe meinen schulfremden HS-Abschluss mit Bravour geschafft, die Versetzung in Klasse 10 war auch „gerettet“ und der RS-Abschluss hat mit einem gutem Ergebnis ebenso geklappt.
Frau Hertzsch hatte meinen Eltern „gedroht“, dass sie sich auf einen weiteren Schulbesuch meinerseits einstellen müssten. So ist es dann auch gekommen, obwohl es meine Eltern (und ich auch) niemals für möglich gehalten hätten.

Johannes

Als ich in die Nachhilfe von „Lernen mit Her(t)z“ geschickt wurde, wusste ich nicht so richtig, was ich da eigentlich sollte. Aber Schule muss ja auch sein, also nahm ich die Nachhilfe als notwendiges Übel auch noch dazu. Bringen würde es mir eh` nix, dass wusste ich von vorn herein sowieso schon.

Kurz und gut – es hat 2 Schuljahre gedauert – exakt bis zum Ende der 8.Klasse – bis ich begriffen hatte, dass es um meine Zukunft geht. Und ich war gerade dabei, diese meine Zukunft mir ganz ordentlich mit meiner ständigen „Null-Bock-Laune“ zu versauen.

In den 2 Jahren habe ich oft ganz gründlich „den Kopf gewaschen“ bekommen – entweder von meinen Nachhilfelehrerinnen oder von Frau Hertzsch, die in ewig langen Gesprächen (so sah ich das damals) versucht hat, mir die Wörter: Zuversicht, Hoffnung und Erfolg so rüber zu bringen, dass ich sie auch verstehe –  und vor allem auch begreifen lerne, dass ich mich nur selbst aus dem „drohenden Sumpf“ herausziehen kann.

Und das habe ich ab Klasse 9 auch angepackt – ein Praktikum, mit der Aussicht auf eine Ausbildung, die sehr interessant klang und wo am Ende eine Arbeit stand, die mir Freude machen würde, brachte schließlich den Durchbruch. Aber dafür brauchte ich einen guten HS -Abschluss!!  Und der konnte sich dann schlussendlich wirklich sehen lassen.

Heute bin ich sehr dankbar und froh über die „Hartnäckigkeit“ meiner Mutter, meiner Nachhilfelehrerinnen und über die „ellenlangen Gespräche“. Mein Beruf macht mir nach wie vor große Freude und manchmal besuche ich „meine Nachhilfeschule“ in der August-Ruf-Straße 5a in Singen und dann wird, wieder in „ellenlangen, aber angenehmen, Gesprächen“ über „damals“ geredet.

Jenny

Mathe war noch nie mein Ding – aber irgendwann in Klasse 9 war es dann fast ganz zappenduster – also erging der Familienbeschluss: Jenny geht zur Nachhilfe.

Per „Ferndiagnose“ suchte mein Vater die Nachhilfeschule „Lernen mir Her(t)z“ in Singen für mich aus – mir war das eigentlich egal, wo ich hin sollte – bringen würde mir es sowieso nichts – dachte ich damals.

Mein Aufenthalt dort zog sich sehr in die Länge. Aber nicht, weil sich meine Lehrerinnen keine Mühe gegeben hätten – nein, nein, ich war diejenige, die ständig etwas nicht gut fand, der es zu kalt zum Lernen war oder der sonst irgendetwas nicht gepasst hat (das ist meine heutige Erkenntnis, damals als pubertierende Göre sah ich das ganz anders!). Die Ansch….., die ich gelegentlich von den Lehrerinnen bekam, haben mir zwar damals gar nicht gepasst und meine Launen auch nicht vertrieben – aber gewirkt haben sie im Nachhinein doch.

Von Frau Hertzsch bekam ich wegen meiner „Böckchen“ auch öfters eine liebevolle „Standpauke“ und ich frage mich heute ernsthaft, wie hat sie es bloß so lange mit mir ausgehalten und woher hat sie vor allem die Geduld genommen, sich meine jugendlich deprimierenden Sprüche laufend anzuhören und diese dann auch noch zu kommentieren. Und mit den vielen Litern Tee, welche ich dabei noch so verputzt habe, könnte man leicht einen kleinen Pool füllen.

Mein Abi habe ich dann doch ganz gut geschafft – nur, wenn ich die vorherigen Jahre schon so „geackert“ hätte, wie ich im letzten Schuljahr „Gas gegeben habe“, dann wäre mir so manche einstellige Punktzahl erspart geblieben.

Und ich bin sehr froh, dass Frau Hertzsch ihre Drohung, mir nach dem Abi für mindestens die nächsten 5 Jahre ihre Frisörrechnungen zu schicken, nicht wahr gemacht hat.

Jetzt bin ich mit meiner Berufswahl, Buchhändlerin zu werden, sehr zufrieden und wer weiß, vielleicht gibt es danach doch noch ein Studium!! Obwohl ich ja nach dem Abi „versprochen“ hatte: Nie wieder Schule !!!

Falk

Hallo, wenn Du diesen Text liest, dann geht es Dir jetzt wahrscheinlich wie mir damals: Erst das neunte Schuljahr der Realschule wiederholt, dann zum Halbjahr wieder den Eintrag „versetzungsgefährdet“ im Zeugnis! Durchschnitt in den Hauptfächern Mathe, Deutsch und Englisch 3,5!

Nach einem langen Gespräch mit meinen Eltern entschieden wir uns für einen Förderunterricht bei „Lernen mit Her(t)z“. Ab dem ersten Tag hieß es jetzt nicht mehr um 13 Uhr nach Hause kommen und ab zu den Freunden oder die Zeit mit alldem verbringen, was nichts mit Schule zu tun hatte. Nein, jetzt war viermal die Woche ein doppelstündiger Einzelunterricht  angesagt! Klar, es war mit Sicherheit nicht immer leicht, aber mir war klar, dass meine berufliche Zukunft an einem „seidenen Faden“ hängt! Aber dank dem unermüdlichen Einsatz von „Lernen mit Her(t)z“ konnte sich ab dem Moment meine Leistung in der Schule sehen lassen! Heute bin ich stolz darauf, dass ich dank meines gut bestandenen Schulabschlusses meinen Traumberuf ausüben kann!

Martin

Als mein Vater mir sagte, dass wir zum „Tag der offenen Tür“ von so einer Nachhilfeschule gehen wollen, war ich natürlich nicht sehr begeistert – ausgerechnet auch noch samstags!!

Aber um unnötigen Stress zu vermeiden, ging ich halt mit – allerdings stand für mich von vornherein fest: nie im Leben gehe ich nachmittags auch noch in eine „Schule“ – mir reichte schon der Vormittag und mein Vater (der ist übrigens auch Lehrer aber eben auch mein Vater!!)

Na ja, aber als ich dann bei „Lernen mit Her(t)z“ so mitbekommen habe, was da abging und wie der Unterricht da sein sollte, da habe ich mich „überzeugen“ lassen, dass ich doch eine so genannte „Mathe – Schnupperstunde“  über mich ergehen lasse.

Was soll ich noch sagen – gekommen bin ich in Klasse 9 – gegangen nach dem Abi (obwohl ich die Hilfe ab Klasse 12 eigentlich nicht wirklich mehr brauchte – zumindest meinte das mein Mathelehrer) – aber der Aspekt, dass ich mir Sicherheit für mein erarbeitetes Wissen mitnehmen konnte, und das auch noch von sehr kompetenter Stelle – war einfach sehr wichtig für mich. Mein Abi habe ich gut gepackt und in Mathe gab es sogar eine zweistellige Punktzahl – was wollte ich mehr.

Und so ganz nebenbei – das Familienklima zu hause war während meiner Nachhilfejahre sehr gut zu ertragen.

Conny

Mathe war noch nie mein Ding – aber irgendwann in Klasse 8 war es dann soweit – insbesondere mein Vater hatte „die Nase voll“ von meiner Faulheit und ab ging es zu „Lernen mit Her(t)z“.

Mir war es eigentlich so ziemlich egal, wo ich hin sollte – Hauptsache für mich war – alles durfte sein, nur nicht mein Vater als Nachhilfelehrer.

Ob mir dieser ganze Aufwand etwas bringen würde – keine Ahnung – ich habe es halt gemacht.

Nach einem kurzen Zwischen-Intermezzo, wo mein Vater mal wieder meinte, er könne es besser als alle anderen, stand ich wieder bei Frau Hertzsch auf der Matte – da war es aber schon fast „5 nach zwölf“!!

Kurz und knapp – mein Abi habe ich, hauptsächlich dank des „Mathe – u. Geduld – Genies“ von „Lernen mit Her(t)z“, Herrn Semeraro, ganz gut geschafft – nur, wenn ich schon ein paar Tage vorher angefangen hätte mit dem Lernen, dann hätte ich über einen langen Zeitraum hinweg viel ruhiger schlafen können.